Rating ist ein Verfahren zur Abschätzung der Fähigkeit eines Unternehmens seinen zukünftigen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Als Ergebnis des bankinternen wie des externen Ratings wird das Unternehmen in eine Ratingklasse eingeordnet. Die Ratingklasse entspricht einer Ausfallwahrscheinlichkeit.
Gemeinsamkeiten des bankinternen und des externen Ratings
Damit stellt sich sowohl für das bankinterne wie für das externe Rating die Frage, anhand welcher Merkmale eines Unternehmens eine Aussage über die Ausfallwahrscheinlichkeit gemacht werden kann. Die Merkmale lassen sich aus der Insolvenzursachenforschung ableiten. Deshalb werden im folgenden wesentliche Ergebnisse der Insolvenzursachenforschung dargestellt. Diese Ergebnisse sind die inhaltliche Basis von sowohl dem bankinternen wie dem externen Rating.
Die Insolvenzursachenforschung kann in zwei Zweige unterteilt werden: Die quantitative und die qualitative Insolvenzursachenforschung.
Die quantitative Insolvenzursachenforschung konzentriert sich auf die konstitutiven Merkmale von Unternehmen.
Es werden Statistiken nach relativen Häufigkeiten untersucht.
Dabei stehen vier Merkmale im Mittelpunkt:
- Rechtsform: In den letzten Jahren waren GmbHs überproportional bei den Insolvenzen vertreten. Dies wird auf die Haftungsbeschränkung und die relativ niedrigen Anforderungen an die Höhe des eingezahlten Stammkapitals zurückgeführt.
- Unternehmensgröße: Unumstritten ist die relative Gefährdung von Kleinstbetrieben (Indikator Umsatzgröße). Ferner wird ab einer Unternehmensgröße von 500 Mitarbeitern eine abnehmende Insolvenzgefährdung festgestellt. Unter 500 Mitarbeitern steigt die Insolvenzgefährdung mit steigender Mitarbeiterzahl an.
- Unternehmensalter: Eine relativ höhere Insolvenzgefährdung weisen Unternehmen unter 7 Jahre auf. Dies wird auf Engpässe und Fehler im Management in der Gründungs- und Entwicklungsphase von Unternehmen zurückgeführt. Die nächste kritische Phase kommt zum Zeitpunkt der Unternehmensübergabe an die Nachfolger.
- Branche: In der Statistik kann eindeutig ein Zusammenhang zwischen Insolvenzanfälligkeit und Zugehörigkeit zu einer Branche festgestellt werden.
Die konstitutiven Merkmale eines Unternehmens sind besonders für das bankinterne Rating geeignet, da die Anwendung relativ geringe Prozesskosten verursacht. Aber auch im externen Rating werden diese Merkmale berücksichtigt.
Insbesondere das Merkmal Branchenzugehörigkeit ist von besonderer Relevanz.
Ursachen für Insolvenzen
Im Mittelpunkt der qualitativen Insolvenzursachenforschung steht die Ableitung von Insolvenzursachenkatalogen.
Hierfür werden empirische Studien auf der Basis von Gerichtsakten, Befragung von Insolvenzverwaltern und Befragung von Unternehmern und Lieferanten durchgeführt. Die bisherigen Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Unternehmensinsolvenzen sind multikausalen Ursprungs. Empirische Untersuchungen von Unternehmensinsolvenzen zeigen das Vorhandensein von jeweils mehrerer Ursachen. Dabei ist häufig eine sich gegenseitig verstärkende Wirkung der einzelnen Ursachen zu beobachten.
- Unternehmensinsolvenzen geht ein mehrstufiger Krisenprozess voraus: In der ersten Phase werden strategische Fehlentscheidungen getroffen (Strategiekrise), die sich mit Zeitverzögerung in sinkenden Gewinnen auswirken (Erfolgskrise) und schließlich in Liquiditätsproblemen (Liquiditätskrise) und der drohenden Insolvenz münden.
- Der Aktionsspielraum, die Fähigkeit zum Turn Around, sinkt in der zeitlichen Abfolge der Krise. Während zum Zeitpunkt der Strategiekrise dem Management noch relativ viele Handlungsoptionen offenstehen, schrumpfen diese im Verlauf der Erfolgskrise bis zur Liquiditätskrise. Dies liegt auch an dem abnehmenden finanziellen Spielraum und dem abnehmenden Vertrauen der Geschäftspartner und Mitarbeiter.
- Exogene Ursachen, wie Konjunkturabschwünge, bilden den Rahmen, in dem mehr Unternehmensinsolvenzen auftreten. Als entscheidend werden trotzdem die endogenen Ursachen eingeschätzt. In Zeiten eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes treten endogene Schwächen deutlicher zutage.
- Die endogenen Ursachen sind letztlich auf Fehlentscheidungen des Managements zurückzuführen.
Zusammengefasst ist festzuhalten, dass eine nur auf der Bilanz basierende vergangenheitsorientierte
Betrachtung Instabilitäten in einem Unternehmen zu spät wahrnimmt. So können zum Beispiel Schwächen in
der Positionierung am Markt (Strategiekrise) nur anhand qualitativer Merkmale erkannt werden. Deshalb berücksichtigen die neu entwickelten bankinternen Ratingsysteme auch qualitative Ratingkriterien in ihrer mathematischen Funktion.
Das besondere Kennzeichen der externen Ratingverfahren ist die intensive Berücksichtigung
qualitativer Ratingkriterien.
Methodisch-konzeptionelle Unterschiede zwischen dem externen und dem bankinternen Rating
Grundsätzlich muss zwischen zwei Verfahrensansätze zur Messung der dargestellten Merkmale unterschieden werden:
Auf dem Strahl in der Abbildung ist abgetragen, wie die Ratingverfahren zwischen diesen Polen einzuordnen sind. Die sich derzeit in Entwicklung befindlichen oder schon eingeführten Ratingverfahren der Kreditinstitute sind durch den Einsatz mathematisch-statistischer Methoden gekennzeichnet.
In der konkreten Umsetzung fließt durch die Beantwortung der qualitativen Fragen Expertenwissen der Bankmitarbeiter mit ein. Die Verfahren der mittelständischen Ratingagenturen basieren im Wesentlichen auf der Experteneinschätzung.
Diese Experteneinschätzung wird durch computergestützte Fragenkataloge standardisiert und systematisiert.
Vergleich der Anforderungen
Die Unterschiede in der methodisch-konzeptionellen Ausrichtung lassen sich durch die zusammengefassten Anforderungen der Verfahren erklären. Banken müssen eine große Anzahl von Ratings für Kunden unterschiedlicher Größe durchführen. Indem Banken auf den Einsatz mathematisch-statistischer Verfahren setzen, können sie langfristig ihre Prozesskosten senken, und die Personalkosten durch die Standardisierung minimieren. Mittelständische Ratingagenturen andererseits nutzen ihren spezifischen Vorteil des hochwertigen Expertenwissens.
Vergleichende Darstellung des externen und bankinternen Ratings
Ein wesentlicher Unterschied in der Zielsetzung ist die Verwendung des Ratings. Das bankinterne Rating dient mehrerer bankinterner Ziele:
- Risikogerechte Preisbildung für Kredite
- Maßstab für die Eigenkapitalunterlegung
- Steuerung des Kreditausfallrisikos
- Informationsbasis für die Geschäftspolitik im Kreditgeschäft
- Voraussetzung für den Einsatz moderner Refinanzierungsinstrumente
- Beitrag zur Wettbewerbsstellung eines Kreditinstitutes
Kreditwürdigkeitsprüfung für sich genommen ist nichts neues für die Kreditinstitute. Neu ist die systematische Nutzung der Möglichkeiten der EDV-gestützten Entscheidung. Damit wird eine institutsweite Standardisierung der Kreditentscheidung und eine institutsweite Durchsetzung geschäftspolitischer Weichenstellungen erleichtert. Dies wird auch Konsequenzen für die Fokussierung auf spezifische Kundensegmente haben.
Das Rating einer externen Ratingagentur ist die Aussage eines unabhängigen Dritten. Die Ratingagentur verfolgt keine eigenen Interessen mit dem Ratingurteil. Sie wird an der Richtigkeit ihrer Prognose gemessen. Die nachhaltige wirtschaftliche Existenz der neugegründeten mittelständischen Ratingagenturen hängt von dieser Glaubwürdigkeit ab. Auftraggeber ist das Unternehmen, auch die Kosten werden vom Unternehmen getragen.
Das Unternehmen kann das externe Rating für diverse Zwecke nutzen:
- Als Information für die Bank, um die Kreditwürdigkeit zu steigern und die Zinskosten zu senken
- Für die Erschließung alternativer Kapitalquellen
- Als Marketinginstrument gegenüber Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern
- Als Information im Rahmen einer Nachfolgeregelung
- Als Information für das Management über Erfolgs- und Risikopotenziale des Unternehmens aus unabhängiger Sicht.
Unternehmensgröße
Banken müssen ihren gesamten Kreditbestand mit dem Ratingverfahren bewerten. Auf die unterschiedlichen Themen in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße wird durch die Segmentierung der Kunden reagiert. Die Inhalte der Ratingverfahren und der Detaillierungsgrad sind je nach Kundensegment unterschiedlich. Das vollwertige externe Rating setzt eine Mindestgröße voraus. Diese liegt ca. bei 10 Millionen Euro Umsatz. Sonst stehen die Kosten nicht im Verhältnis und auch die Komplexität des Unternehmens ist zu gering.
Quantitative Ratingkriterien
Grundsätzlich können Kennzahlen in drei Richtungen analysiert werden. Dies soll am Beispiel der Eigenkapitalquote erläutert werden:
- Absolute Höhe der Eigenkapitalquote: Unterschreitet die Eigenkapitalquote eine als kritisch eingeschätzte Höhe? Überschreitet die Eigenkapitalquote eine als positiv eingeschätzte Höhe?
- Entwicklung der Eigenkapitalquote: Ist die Eigenkapitalquote in den letzten Jahren gestiegen, gesunken oder gleichgeblieben?
- Benchmarking: Ist die Eigenkapitalquote im Vergleich zu Unternehmen aus der gleichen Branche hoch, niedrig oder mittel?
Das Benchmarking stellt die höchsten Anforderungen an computerbasierte Verfahren, weil die entsprechenden
Benchmarks als Datensatz vorliegen müssen. Hierbei sind zwei Schwierigkeitsstufen denkbar:
- Vergleich der Kennzahlen mit den Daten aus den aggregierten Sektoren Handel, Dienstleistung, verarbeitendes Gewerbe und Bau.
- Vergleich der Kennzahlen mit den Daten nach Wirtschaftszweigen
Zusätzlich zur Anforderung an die Datenbasis ist ein zweites Problem relevant: Die Zuordnung der Unternehmen
zu den Wirtschaftszweigen und auch zu den Sektoren ist häufig nicht eindeutig. Damit ist die Gefahr von irreführenden Benchmarks hoch. Auswahl und Interpretation von Benchmarks setzt eine hohe Fachkompetenz voraus. Deshalb ist zu vermuten, dass Benchmarking nicht als Standard zu dem bankinternen Ratingverfahren gehört. Diese Vermutung
hat sich bei der Befragung in den Banken bestätigt.
Primär erfolgt im bankinternen Rating eine Analyse der Kennzahlen anhand bestimmter Schwellenwerte und anhand des Trends der letzten drei Jahre. Die Anzahl der berücksichtigten Kennzahlen schwankte zwischen fünf und zwölf Kriterien. Nur ein befragtes Kreditinstitut differenzierte bei der Beurteilung der Finanzzahlen ansatzweise nach den vier Sektoren Dienstleistung, Handel, Verarbeitendes Gewerbe und Bau.
Das externe Rating ist durch intensives Benchmarking gekennzeichnet. Vorherrschend ist die Analyse der
Jahresabschlüsse mittels Experteneinschätzung. Teilweise werden mathematisch-statistische Methoden zur Überprüfung und Ergänzung eingesetzt. Die Analysten sollen Experten für die jeweilige Branche sein. Die intensive
und individuelle Auseinandersetzung mit den Kennzahlen des Unternehmens unter Hinzuziehung von branchentypischen Vergleichszahlen ist ein spezifisches Wesensmerkmal des externen Ratings.
Soweit möglich wird eine Peergroup als Vergleichsmaßstab gebildet. Eine Peergroup ist eine soziale Gruppe mit großem Einfluss, der sich ein Individuum zugehörig fühlt. Die Peergroup ist insbesondere im Jugendalter von Bedeutung. Dort ergibt sich das Gefühl der Zugehörigkeit oft durch eine Altersgleichheit.
Qualitative Ratingkriterien
Je nach Kundensegment verwenden die befragten Banken neun bis 52 qualitative Ratingkriterien. Zu beachten ist hierbei, dass auch Fragen zur aktuellen betriebswirtschaftlichen Analyse und zur Kontoführung (wenn keine maschinelle Auswertung erfolgt) zur Gruppe der qualitativen Fragen zählt. Die Fragen werden von dem Firmenkundenbetreuer bzw. dem Kreditsachbearbeiter beantwortet. Die Antworten bekommen Punkte, so dass das Ergebnis skaliert ist und im Rahmen der mathematisch-statistischen Methoden verarbeitet werden kann.
In dem externen Rating erfolgt ein eintägig bis zweitägiges Managementgespräch vor Ort.
Dieses wird durch mindestens zwei Analysten geführt, um die Objektivität zu erhöhen. Aus Systematisierungs- und Standardisierungsgründen arbeiten die Analysten im externen Rating mit Fragenkatalogen. Dabei werden die Fragenkataloge den Analysten als Software zur Verfügung gestellt. Bei der Beantwortung der Fragen kann mit Skalen gearbeitet werden, z.B. von 1 (nicht zutreffend) bis 6 (voll zutreffend).
Für den Grad der Erreichung wird eine Punktzahl vergeben. Die Gesamtpunktzahl kann dann zu einem Teilergebnis für den untersuchten Unternehmensbereich aggregiert werden. Das Ergebnis kann auch als Stärke-Schwäche-Profil graphisch aufbereitet werden. Neben dieser vorgegebenen standardisierten Aufbereitung der Antworten über Skalen, müssen die Analysten ihre Einschätzung der Qualität der untersuchten Teilbereiche verbal kommentieren.
Zusätzlich werden auf der Basis der quantitativen und qualitativen Ratingkriterien Risikofaktoren in dem Unternehmen identifiziert und bewertet. Das Ergebnis wird in einem ausführlichen Ratingbericht dokumentiert.
Ratingfestsetzung
Im bankinternen Rating erfolgt die Ratingfestsetzung in Vier-Augen-Kompetenz ausgehend von dem maschinell ermittelten Ratingvorschlag. Innerhalb einer gewissen Spannbreite kann von diesem Vorschlag abgewichen werden.
Im externen Rating erfolgt die Festsetzung durch ein Ratingkomitee. Die Ratinganalysten gehören diesem Komitee nicht an. Dadurch soll wieder der Objektivitätsgrad erhöht werden.
Nutzen eines externen Ratings aus Sicht einer Bank
Bei Betrachtung der Unterschiede wird deutlich, dass das externe Rating aufgrund seiner tiefer gehenden Analyse eine wertvolle Zusatzinformation für das Kreditinstitut sein kann. Die mittelständischen Ratingagenturen beschränken sich nicht auf eine Ratingnote, sondern liefern den Unternehmen einen Ratingbericht, der detailliert die Stärken und Schwächen des Unternehmens darstellt.
Voraussetzung für die Akzeptanz ist die Glaubwürdigkeit der mittelständischen Ratingagentur. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt. Aufgrund der sich verschärfender Wettbewerbsbedingungen im Banksektor sind Kreditinstitute bemüht ihre Personalkosten zu reduzieren. Dies schränkt die zeitlichen Kapazitäten der Firmenkundenbetreuer für eine über das Standardverfahren hinausgehende individuelle Analyse ein.
An dieser Stelle bietet sich ergänzend ein theoretischer Exkurs – Agency-Theorie – zum Nutzen eines externen Ratings an. Die Agency Theorie hat in den achtziger und neunziger Jahren den Beitrag von Ratingagenturen für die Funktionsfähigkeit von Finanzmärkten analytisch und empirisch untersucht.
Dabei stellt diese Theorie drei Ungleichgewichte in der Beziehung zwischen Unternehmen und Kapitalnehmer in den Mittelpunkt Ihrer Betrachtung:
- Informationsasymmetrie zwischen Unternehmer (Principal) und Kapitalgeber (Agent)
- Interessendivergenzen und Moral Hazard (Vorteilsnahme auf Kosten des Partners in der Finanzierungsbeziehung)
- Unsicherheit
Informationsasymmetrie heißt in diesem Zusammenhang, dass die Unternehmensleitung, sowohl vor Eingehen der Kreditbeziehung wie auch während der Kreditbeziehung über aktuellere und detailliertere Informationen über die Ertragskraft und Bonität des Unternehmens als der Kreditgeber verfügt. Dies erklärt auch die große Bedeutung der persönlichen Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers im Bankalltag.
Und schließlich besteht Unsicherheit über den Erfolg der Handlungen der Unternehmensleitung, da dieser Erfolg sowohl von der Fähigkeit der Unternehmensleitung wie auch von sich verändernden Umweltbedingungen abhängt.
Zwei Nutzenaspekte hat ein externes Rating aus Kapitalgebersicht (Kreditinstitut) im Rahmen der Agency-Theorie:
- Die Informationsasymmetrie wird zugunsten des Kreditinstituts gemildert.
- Signalfunktion: Wenn es sich um eine anerkannte Ratingagentur handelt, ist davon auszugehen, dass das Unternehmen eine gute Bonität nicht simulieren kann. Dies bedeutet, dass theoretisch Unternehmen schlechter Bonität die Analyse durch eine Ratingagentur meiden müssen. Damit ist das Vorliegen eines externen Ratings für sich genommen schon eine positive Information.
Damit lässt sich auch aus den Erkenntnissen der Wirtschaftsforschung ein Nutzen des externen Ratings für
die Bank ableiten.
Quintessenz
Basierend auf den unternehmensindividuellen Zielen ist der potenzielle Nutzen eines externen Ratings abzuschätzen.
Ein externes Rating kann für vielfältige Zwecke verwendet werden. Nicht alle diese Nutzenaspekte lassen sich einfach quantifizieren. Auf jeden Fall sollte versucht werden, den potentiellen Nutzen eines Ratings überschlägig zu quantifizieren und den Kosten eines externen Ratings gegenüber zu stellen. Für die Kreditkosten wird der geschätzte Zinsvorteil mit der Kreditsumme multipliziert. Für die anderen Nutzenaspekte ist teilweise nur eine qualitative Einschätzung des Vorteils möglich.